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   VG Stuttgart, 12.07.2019 - 17 K 3012/18   

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VG Stuttgart, 12.07.2019 - 17 K 3012/18 (https://dejure.org/2019,33637)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 12.07.2019 - 17 K 3012/18 (https://dejure.org/2019,33637)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 12. Juli 2019 - 17 K 3012/18 (https://dejure.org/2019,33637)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (33)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.06.2010 - 1 N 42.10

    Zulassungsbegehren; Fahrtenbuch; Geschwindigkeitsüberschreitung; Halterbegriff;

    Auszug aus VG Stuttgart, 12.07.2019 - 17 K 3012/18
    Sie ist auch dann vorhanden, wenn der Arbeitgeber einem Arbeitnehmer den Gebrauch des Fahrzeugs überlässt und wenn er während dessen Fahrten nicht die Möglichkeit hat, auf Fahrzeug und Fahrer einzuwirken, sofern er wirtschaftlich in erster Linie an dem Fahrzeuggebrauch im Hinblick auf eine mit dem Arbeitsverhältnis in Zusammenhang stehende Motorisierung des Mitarbeiters interessiert ist und bleibt und über gewisse Einwirkungsmöglichkeiten durch Weisungsbefugnis hinsichtlich des Fahrzeuggebrauchs verfügt (vgl. hierzu auch: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30.06.2010 - OVG 1 N 42.10 - juris).

    Im Bereich der privaten Nutzung, gegebenenfalls auch durch Angehörige, besteht jedenfalls ein Besitzmittlungsverhältnis durch den Dienstwagenvertrag (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30.06.2010, a.a.O).

    Diese durch den Dienstwagen-Vertrag ausgeübte Weisungsbefugnis rechtfertigt die Beurteilung, dass die Klägerin als Halterin, jedenfalls als Mithalterin anzusehen ist (so zu einem ähnlichen Fall auch: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30.06.2010 - OVG 1 N 42.10 - juris).

  • BVerwG, 21.10.1987 - 7 B 162.87

    Rechtmäßigkeit der Verpflichtung zur Führung eines Fahrtenbuchs - Unmöglichkeit

    Auszug aus VG Stuttgart, 12.07.2019 - 17 K 3012/18
    Die Ermittlung des Fahrzeugführers ist als im Sinne des § 31a Abs. 1 Satz 1 StVZO unmöglich anzusehen, wenn die zuständige Behörde nach den Umständen des Einzelfalles nicht in der Lage war, den Täter zu ermitteln, obwohl sie alle angemessenen und zumutbaren Maßnahmen getroffen hat (BVerwG, Beschlüsse vom 09.12.1993 - 11 B 113.93 - juris Rn. 4 und vom 21.10.1987 - 7 B 162.87 - juris Rn. 4; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.08.2015 - 10 S 278/15 - juris Rn. 8; OVG Niedersachsen, Urteil vom 23.01.2014 - 12 LB 19/13 - juris Rn. 15; Bayerischer VGH, Urteil vom 15.3.2010 - 11 B 08.2521 - juris Rn. 30 m.w.N.; Haus/Krumm/Quarch, Gesamtes Verkehrsrecht, 2. Auflage 2017, StVZO § 31a Rn. 44 m.w.N.).

    Es kommt vielmehr darauf an, ob die Behörde in sachgerechtem und rationellem Einsatz der ihr zur Verfügung stehenden Mittel nach pflichtgemäßem Ermessen die Maßnahmen veranlasst, die der Bedeutung des aufzuklärenden Verkehrsverstoßes gerecht werden und erfahrungsgemäß Erfolg haben können (BVerwG, Urteil vom 13.10.1978 - VII C 77.74 - juris Rn. 16, und Beschluss vom 21.10.1987 - 7 B 162.87 - juris Rn. 4; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.05.2018 - 8 A 740/18 - juris Rn. 31; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.08.2015 - 10 S 278/15 - juris Rn. 8; OVG Niedersachsen, Urteil vom 23.01.2014 - 12 LB 19/13 - juris Rn. 15).

    Lehnt dieser erkennbar die Mitwirkung an der Aufklärung des Verkehrsverstoßes ab, ist es der Behörde regelmäßig nicht zuzumuten, wahllos zeitraubende, kaum Aussicht auf Erfolg bietende Ermittlungen zu betreiben (vgl. dazu BVerwG, Beschlüsse vom 09.12.1993 - 11 B 113.93 - juris Rn. 4 und vom 21.10.1987 - 7 B 162.87 - juris Rn. 5 und Urteil vom 17.12.1982 - 7 C 3.80 - juris Rn. 7; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.5.2018 - 8 A 740/18 - juris Rn. 35; Sächs. OVG, Beschluss vom 08.12.2017 - 3 A 610/17 - juris Rn. 16; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26.04.2017 - 4 LA 12/17 - juris Rn. 6; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.08.2015 - 10 S 278/15 - juris Rn. 8; BayVGH, Urteil vom 15.03.2010 - 11 B 08.2521 - juris Rn. 30 m.w.N.).

  • BVerwG, 09.12.1993 - 11 B 113.93

    Unmöglichkeit der Feststellung eines Fahrzeugführers - Anspruch auf Anwendung

    Auszug aus VG Stuttgart, 12.07.2019 - 17 K 3012/18
    Die Ermittlung des Fahrzeugführers ist als im Sinne des § 31a Abs. 1 Satz 1 StVZO unmöglich anzusehen, wenn die zuständige Behörde nach den Umständen des Einzelfalles nicht in der Lage war, den Täter zu ermitteln, obwohl sie alle angemessenen und zumutbaren Maßnahmen getroffen hat (BVerwG, Beschlüsse vom 09.12.1993 - 11 B 113.93 - juris Rn. 4 und vom 21.10.1987 - 7 B 162.87 - juris Rn. 4; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.08.2015 - 10 S 278/15 - juris Rn. 8; OVG Niedersachsen, Urteil vom 23.01.2014 - 12 LB 19/13 - juris Rn. 15; Bayerischer VGH, Urteil vom 15.3.2010 - 11 B 08.2521 - juris Rn. 30 m.w.N.; Haus/Krumm/Quarch, Gesamtes Verkehrsrecht, 2. Auflage 2017, StVZO § 31a Rn. 44 m.w.N.).

    Zu bestimmten Maßnahmen ist die Behörde dabei nicht verpflichtet (vgl. BVerwG, Beschluss vom 09.12.1993 - 11 B 113.93 - juris Rn. 4; Hessischer VGH, Beschluss vom 22.03.2005 - 2 UE 582/04 - juris Rn. 27).

    Lehnt dieser erkennbar die Mitwirkung an der Aufklärung des Verkehrsverstoßes ab, ist es der Behörde regelmäßig nicht zuzumuten, wahllos zeitraubende, kaum Aussicht auf Erfolg bietende Ermittlungen zu betreiben (vgl. dazu BVerwG, Beschlüsse vom 09.12.1993 - 11 B 113.93 - juris Rn. 4 und vom 21.10.1987 - 7 B 162.87 - juris Rn. 5 und Urteil vom 17.12.1982 - 7 C 3.80 - juris Rn. 7; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.5.2018 - 8 A 740/18 - juris Rn. 35; Sächs. OVG, Beschluss vom 08.12.2017 - 3 A 610/17 - juris Rn. 16; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26.04.2017 - 4 LA 12/17 - juris Rn. 6; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.08.2015 - 10 S 278/15 - juris Rn. 8; BayVGH, Urteil vom 15.03.2010 - 11 B 08.2521 - juris Rn. 30 m.w.N.).

  • OVG Niedersachsen, 23.01.2014 - 12 LB 19/13

    Verhältnismäßigkeit einer Fahrtenbuchauflage bei Verhängen erst geraume Zeit nach

    Auszug aus VG Stuttgart, 12.07.2019 - 17 K 3012/18
    Die Ermittlung des Fahrzeugführers ist als im Sinne des § 31a Abs. 1 Satz 1 StVZO unmöglich anzusehen, wenn die zuständige Behörde nach den Umständen des Einzelfalles nicht in der Lage war, den Täter zu ermitteln, obwohl sie alle angemessenen und zumutbaren Maßnahmen getroffen hat (BVerwG, Beschlüsse vom 09.12.1993 - 11 B 113.93 - juris Rn. 4 und vom 21.10.1987 - 7 B 162.87 - juris Rn. 4; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.08.2015 - 10 S 278/15 - juris Rn. 8; OVG Niedersachsen, Urteil vom 23.01.2014 - 12 LB 19/13 - juris Rn. 15; Bayerischer VGH, Urteil vom 15.3.2010 - 11 B 08.2521 - juris Rn. 30 m.w.N.; Haus/Krumm/Quarch, Gesamtes Verkehrsrecht, 2. Auflage 2017, StVZO § 31a Rn. 44 m.w.N.).

    Es kommt vielmehr darauf an, ob die Behörde in sachgerechtem und rationellem Einsatz der ihr zur Verfügung stehenden Mittel nach pflichtgemäßem Ermessen die Maßnahmen veranlasst, die der Bedeutung des aufzuklärenden Verkehrsverstoßes gerecht werden und erfahrungsgemäß Erfolg haben können (BVerwG, Urteil vom 13.10.1978 - VII C 77.74 - juris Rn. 16, und Beschluss vom 21.10.1987 - 7 B 162.87 - juris Rn. 4; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.05.2018 - 8 A 740/18 - juris Rn. 31; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.08.2015 - 10 S 278/15 - juris Rn. 8; OVG Niedersachsen, Urteil vom 23.01.2014 - 12 LB 19/13 - juris Rn. 15).

  • BVerwG, 20.02.1987 - 7 C 14.84

    Gemeinsamen Zulassung eines Kfz auf die Gesellschafter einer BGB-Gesellschaft -

    Auszug aus VG Stuttgart, 12.07.2019 - 17 K 3012/18
    Nach ständiger Rechtsprechung ist Halter im Sinne der straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften, wer ein Kraftfahrzeug für eigene Rechnung benutzt und die Verfügungsgewalt innehat, die ein solcher Gebrauch voraussetzt (vgl. BGH, Urteil vom 22.03.1983 - VI ZR 108/81 - BGHZ 87, 133; BVerwG, Urteile vom 16.02.1968 - VII C 155.66 - BVerwGE 29, 136 und vom 20.02.1987 - 7 C 14/84 - Buchholz 442.16 § 23 StVZO Nr. 3).

    Es können auch mehrere Personen zugleich Halter sein (vgl. BVerwG, Urteil vom 20.02.1987, a.a.O.; BGH, Urteil vom 29.05.1954 - VI ZR 111/53 - BGHZ 13, 351).

  • VGH Bayern, 15.03.2010 - 11 B 08.2521

    Fahrtenbuchauflage

    Auszug aus VG Stuttgart, 12.07.2019 - 17 K 3012/18
    Die Ermittlung des Fahrzeugführers ist als im Sinne des § 31a Abs. 1 Satz 1 StVZO unmöglich anzusehen, wenn die zuständige Behörde nach den Umständen des Einzelfalles nicht in der Lage war, den Täter zu ermitteln, obwohl sie alle angemessenen und zumutbaren Maßnahmen getroffen hat (BVerwG, Beschlüsse vom 09.12.1993 - 11 B 113.93 - juris Rn. 4 und vom 21.10.1987 - 7 B 162.87 - juris Rn. 4; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.08.2015 - 10 S 278/15 - juris Rn. 8; OVG Niedersachsen, Urteil vom 23.01.2014 - 12 LB 19/13 - juris Rn. 15; Bayerischer VGH, Urteil vom 15.3.2010 - 11 B 08.2521 - juris Rn. 30 m.w.N.; Haus/Krumm/Quarch, Gesamtes Verkehrsrecht, 2. Auflage 2017, StVZO § 31a Rn. 44 m.w.N.).

    Lehnt dieser erkennbar die Mitwirkung an der Aufklärung des Verkehrsverstoßes ab, ist es der Behörde regelmäßig nicht zuzumuten, wahllos zeitraubende, kaum Aussicht auf Erfolg bietende Ermittlungen zu betreiben (vgl. dazu BVerwG, Beschlüsse vom 09.12.1993 - 11 B 113.93 - juris Rn. 4 und vom 21.10.1987 - 7 B 162.87 - juris Rn. 5 und Urteil vom 17.12.1982 - 7 C 3.80 - juris Rn. 7; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.5.2018 - 8 A 740/18 - juris Rn. 35; Sächs. OVG, Beschluss vom 08.12.2017 - 3 A 610/17 - juris Rn. 16; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26.04.2017 - 4 LA 12/17 - juris Rn. 6; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.08.2015 - 10 S 278/15 - juris Rn. 8; BayVGH, Urteil vom 15.03.2010 - 11 B 08.2521 - juris Rn. 30 m.w.N.).

  • BGH, 22.03.1983 - VI ZR 108/81

    Haltereigenschaft des Leasingnehmers

    Auszug aus VG Stuttgart, 12.07.2019 - 17 K 3012/18
    Nach ständiger Rechtsprechung ist Halter im Sinne der straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften, wer ein Kraftfahrzeug für eigene Rechnung benutzt und die Verfügungsgewalt innehat, die ein solcher Gebrauch voraussetzt (vgl. BGH, Urteil vom 22.03.1983 - VI ZR 108/81 - BGHZ 87, 133; BVerwG, Urteile vom 16.02.1968 - VII C 155.66 - BVerwGE 29, 136 und vom 20.02.1987 - 7 C 14/84 - Buchholz 442.16 § 23 StVZO Nr. 3).

    Vielmehr ist eine wirtschaftliche Betrachtungsweise angebracht, bei der es vor allem auf die Intensität der tatsächlichen Beziehungen zum Betrieb des Fahrzeugs ankommt (vgl. BGH, Urteil vom 22.03.1983, a.a.O.).

  • BVerwG, 13.10.1978 - VII C 77.74

    Fahrtenbuchauflage aufgrund dreimaliger Überschreitung der zulässigen

    Auszug aus VG Stuttgart, 12.07.2019 - 17 K 3012/18
    Es kommt vielmehr darauf an, ob die Behörde in sachgerechtem und rationellem Einsatz der ihr zur Verfügung stehenden Mittel nach pflichtgemäßem Ermessen die Maßnahmen veranlasst, die der Bedeutung des aufzuklärenden Verkehrsverstoßes gerecht werden und erfahrungsgemäß Erfolg haben können (BVerwG, Urteil vom 13.10.1978 - VII C 77.74 - juris Rn. 16, und Beschluss vom 21.10.1987 - 7 B 162.87 - juris Rn. 4; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.05.2018 - 8 A 740/18 - juris Rn. 31; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.08.2015 - 10 S 278/15 - juris Rn. 8; OVG Niedersachsen, Urteil vom 23.01.2014 - 12 LB 19/13 - juris Rn. 15).

    Zwar geht die Rechtsprechung überwiegend davon aus, dass ein angemessener Ermittlungsaufwand im Sinne des § 31a StVZO vorbehaltlich besonderer Umstände des Einzelfalls regelmäßig eine Inkenntnissetzung des Fahrzeughalters vom Verkehrsverstoß innerhalb von zwei Wochen voraussetzt (vgl. hierzu nur: BVerwG, Urteil vom 13.10.1978 - VII C 77.74 - juris Rn. 18).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2018 - 8 A 740/18

    Anordnung der Führung eines Fahrtenbuchs gegenüber einem Fahrzeughalter für auf

    Auszug aus VG Stuttgart, 12.07.2019 - 17 K 3012/18
    Es kommt vielmehr darauf an, ob die Behörde in sachgerechtem und rationellem Einsatz der ihr zur Verfügung stehenden Mittel nach pflichtgemäßem Ermessen die Maßnahmen veranlasst, die der Bedeutung des aufzuklärenden Verkehrsverstoßes gerecht werden und erfahrungsgemäß Erfolg haben können (BVerwG, Urteil vom 13.10.1978 - VII C 77.74 - juris Rn. 16, und Beschluss vom 21.10.1987 - 7 B 162.87 - juris Rn. 4; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.05.2018 - 8 A 740/18 - juris Rn. 31; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.08.2015 - 10 S 278/15 - juris Rn. 8; OVG Niedersachsen, Urteil vom 23.01.2014 - 12 LB 19/13 - juris Rn. 15).

    Lehnt dieser erkennbar die Mitwirkung an der Aufklärung des Verkehrsverstoßes ab, ist es der Behörde regelmäßig nicht zuzumuten, wahllos zeitraubende, kaum Aussicht auf Erfolg bietende Ermittlungen zu betreiben (vgl. dazu BVerwG, Beschlüsse vom 09.12.1993 - 11 B 113.93 - juris Rn. 4 und vom 21.10.1987 - 7 B 162.87 - juris Rn. 5 und Urteil vom 17.12.1982 - 7 C 3.80 - juris Rn. 7; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.5.2018 - 8 A 740/18 - juris Rn. 35; Sächs. OVG, Beschluss vom 08.12.2017 - 3 A 610/17 - juris Rn. 16; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26.04.2017 - 4 LA 12/17 - juris Rn. 6; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.08.2015 - 10 S 278/15 - juris Rn. 8; BayVGH, Urteil vom 15.03.2010 - 11 B 08.2521 - juris Rn. 30 m.w.N.).

  • VGH Baden-Württemberg, 17.07.1990 - 10 S 962/90

    Ermessensfehlerhaftigkeit einer Fahrtenbuchauflage - Aufsichtspflichten des

    Auszug aus VG Stuttgart, 12.07.2019 - 17 K 3012/18
    Es reicht vielmehr aus, dass ihr Verhalten für den Misserfolg der Ermittlungsmaßnahmen (mit)ursächlich war (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 17.07.1990 - 10 S 962/90 - juris Rn. 13).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.11.2010 - 10 S 1860/10

    Anordnung der Führung eines Fahrtenbuches

  • VGH Bayern, 20.07.2009 - 11 CS 09.1258

    Fahrtenbuchauflage; nachträgliche Verlängerung und Erweiterung der Auflage

  • OVG Hamburg, 28.11.2017 - 4 Bf 24/17

    Fahrtenbuchauflage für Rechtsanwalt

  • VGH Hessen, 22.03.2005 - 2 UE 582/04

    Fahrtenbuchauflage; keine förmliche Zustellung von Anhörungsschreiben

  • VGH Bayern, 12.03.2014 - 11 CS 14.176

    Fahrtenbuchauflage; Ermittlung des Fahrzeugführers

  • BVerwG, 17.12.1982 - 7 C 3.80

    Unmöglich - Feststellung - Kraftfahrzeugführer - Geschwindigkeitsüberschreitung -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.01.2016 - 8 A 1030/15

    Erlass einer Fahrtenbuchauflage von 12 Monaten bei erstmaligem Verkehrsverstoß;

  • OVG Niedersachsen, 02.11.2004 - 12 ME 413/04

    Verpflichtung zur Führung eines Fahrtenbuches; Beschwerde gegen die Anordnung der

  • BVerwG, 16.02.1968 - VII C 155.66

    Kostentragungspflicht für die Aufbietung von Kraftfahrzeugbriefen - Veräußerung

  • BVerwG, 25.06.1987 - 7 B 139.87

    Fahrtenbuchauflage - Verspätete Anhörung

  • VGH Bayern, 08.11.2010 - 11 ZB 10.950

    Fahrtenbuchauflage

  • BVerwG, 14.05.1997 - 3 B 28.97

    Voraussetzungen für eine grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache -

  • BGH, 29.05.1954 - VI ZR 111/53

    Begriff des Kraftfahrzeughalters

  • BayObLG, 23.04.1976 - 2 ObOWi 43/76
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.04.1999 - 8 A 699/97

    Fahrtenbuchauflage - Fahrtenbuchauflage auch schon nach einmaligem Verstoß

  • BayObLG, 20.02.1980 - 1 ObOWi 96/80

    Halter; Kfz; Überlassung; Kosten; Versicherung; Zulassung

  • OVG Schleswig-Holstein, 26.04.2017 - 4 LA 12/17

    Fahrtenbuch: Anforderungen an Art und Umfang der Ermittlungen

  • BVerwG, 09.09.1999 - 3 B 94.99

    Verkehrsverstoß von einigem Gewicht als Voraussetzung für Fahrtenbuchauflage

  • BVerwG, 17.05.1995 - 11 C 12.94

    Fahrtenbuchauflage - Fahrtenbuchauflage auch schon nach einmaligem Verstoß

  • OLG Düsseldorf, 18.09.1974 - 15 U 68/73
  • OVG Sachsen, 08.12.2017 - 3 A 610/17

    Geschwindigkeitsmessung; Zustellung; Messfehler, ; Mitwirkung; Fahrtenbuch

  • BVerwG, 23.06.1989 - 7 B 90.89

    Fahrtenbuchauflage - Vernachlässigung von Aufsichtspflichten des Halters

  • BayObLG, 22.03.1976 - 1 ObOWi 30/76

    Motor; Laufen; Öffentlicher Verkehrsraum; Kfz; Abgestellt

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